Das ehemalige Preussag-Verwaltungsgebäude am Leibnizufer wurde 1952 erbaut (Architekt Graubner) und ist heute Sitz des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur. Die denkmalgeschützte Fassade besteht aus einer Sichtbeton- Wabenstruktur mit Stahlrahmenfenstern und Naturstein-Fassadenplatten. Im einen ersten Bauabschnitt wurde das 8-geschossige Hochhaus saniert.
Die durch Alterung und Witterungseinfluss geschädigten Fassadenbauteile wurden ausgetauscht, bzw. instandgesetzt. Alle Fassadenplatten (Anröchter Dolomit) erhielten zusätzliche Verankerungen. Die Bauteilanschlüsse und mineralische Verfugung wurden erneuert.
